Minimalinvasive Implantologie

Minimaler Eingriff. Maximaler Erfolg

Implantationen ohne Schnitte und Nähte – die minimalinvasive Implantologie (MIMI-Verfahren) macht es möglich. Selbst bei wenig Knochenangebot sind Implantate oft ohne zusätzlichen Knochenaufbau realisierbar.

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Intro

Minimalinvasive Implantologie

Durch diese bewährte Methode werden Schnitte und Nähte am Zahnfleisch vermieden. Durch die Schlüssellochtechnik und das Smart Grinder Verfahren kann selbst bei sehr geringem Knochenangebot eine aufwändiger Knochenaufbau vermieden werden. Statt wie gewöhnlich 5 oder 6 Terminen genügen meist zwei Sitzungen.

Der geringe Aufwand sorgt nicht nur für eine schonendere Behandlung, sondern auch für geringere Kosten. Modernste Technik für ein strahlendes Lächeln.

Die Vorteile auf einen Blick

Minimalinvasiv

• MIMI: Wie der Name schon sagt, ist der Eingriff minimalinvasiv, was bedeutet, dass weniger Schnitte im Zahnfleisch erforderlich sind. Es wird nur eine kleine Öffnung im Zahnfleisch benötigt, um das Implantat einzusetzen.

• Klassische Implantation: Hierbei wird oft das Zahnfleisch großflächig
aufgeschnitten, um den Kieferknochen freizulegen. Dies führt zu einer größeren Wunde und deutlich längeren Heilzeiten.

• MIMI: Durch die geringere Traumatisierung des Gewebes heilen Wunden in der Regel schneller. Patienten können meist schneller zu ihrer normalen Ernährung und Lebensweise zurückkehren.

• Klassische Implantation: Aufgrund der größeren Schnitte und potenziell komplexeren chirurgischen Eingriffe ist die Heilungszeit oft länger.

• MIMI: Da das Verfahren schonender ist, treten in der Regel weniger postoperative Schmerzen, Schwellungen und Blutungen auf.

• Klassische Implantation: Häufig kommt es aufgrund der größeren Wunde zu mehr Beschwerden nach dem Eingriff, wie Schmerzen, Schwellungen und Blutergüssen.

• MIMI: Die minimalinvasive Methode kann oft in Bereichen eingesetzt werden, in denen nur wenig Knochenmaterial vorhanden ist, ohne dass ein aufwändiger Knochenaufbau notwendig ist. Dies spart Zeit und zusätzliche Operationen.

• Klassische Implantation: Bei der klassischen Methode ist oft ein Knochenaufbau erforderlich, wenn nicht genügend Knochen vorhanden ist, um das Implantat zu stützen.

• MIMI: Der Eingriff selbst dauert in der Regel kürzer, da auf umfangreiche chirurgische Schritte wie das Freilegen des Knochens und das spätere Vernähen des Zahnfleischs verzichtet werden kann.

• Klassische Implantation: Diese Verfahren benötigen oft mehr Zeit, da sie in mehreren Schritten durchgeführt werden müssen.

• MIMI: Da das Verfahren schonender ist, besteht ein geringeres Risiko für Komplikationen wie Wundinfektionen, Nervverletzungen und Gewebeverletzungen, da die Wunde kleiner ist und weniger Gewebe betroffen ist.

• Klassische Implantation: Hier können durch die größere Wunde und die längere Heilungsphase potenziell mehr Komplikationen auftreten, wie Infektionen oder Wundheilungsstörungen.

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Das Smart Grinder Verfahren

Ihnen muss ein Zahn gezogen werden? Aus Zahn wird Knochen

Das Smart Grinder Verfahren ermöglicht es uns aus ihren eigenen Zähnen hochwertiges Knochenersatzmaterial herzustellen. Diese innovative Methode wandelt natürliche Zahnsubstanz in biokompatibles Material um. Dieses verhindert den Knochenabbau nach einer Zahnextraktion und ist perfekt für den Knochenaufbau bei einer Implantation geeignet.

Durch die Nutzung körpereigener Substanzen
wird die Heilung beschleunigt und das Risiko von Abstoßungsreaktionen minimiert. Patienten profitieren von einer nachhaltigen, natürlichen Lösung für Knochenrekonstruktionen,
die sowohl biologisch als auch ästhetisch überzeugt. Smart Grinder vereint modernste Technologie mit den Vorteilen des eigenen Körpers.

FAQ – Oft gefragt

Für wen ist die MIMI Methode geeignet?

Die MIMI Implantologie ist besonders geeignet für Patienten, die eine schnelle, schonende Behandlung wünschen, wenig Knochenmaterial haben oder Angst vor invasiven Eingriffen haben. Eine gründliche Untersuchung durch den Zahnarzt ist jedoch notwendig, um
festzustellen, ob diese Methode individuell anwendbar ist.

Da es sich um einen minimalinvasiven Eingriff handelt, ist die Heilungszeit meist kürzer als bei der klassischen Methode. In einigen Fällen können die Implantate sofort belastet werden, und postoperative Beschwerden wie Schmerzen oder Schwellungen sind geringer.

Durch die minimalinvasive Technik sind die Schmerzen während und nach dem Eingriff in der Regel geringer als bei der klassischen Methode. Meist sind nur geringe Beschwerden wie leichte Schwellungen oder Schmerzen zu erwarten, die schnell abklingen.

Die MIMI Methode ist eine bewährte und sichere Technik, die seit Jahren erfolgreich auf der ganzen Welt angewendet wird. Durch den schonenden Eingriff sind die Risiken für Komplikationen geringer als bei der klassischen Implantation.